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Name

Ursula Schütt

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 12.6.1941 in Belrieth/Kreis Mei­nin­gen; Lehre als Indu­strie­kauf­frau; Stu­dium an der Päd­ago­gi­schen Hoch­schule Erfurt; Leh­re­rin für Deutsch und Kunst­er­zie­hung (Ober­stufe) an ver­schie­de­nen Schu­len; Erzie­he­rin in einem Inter­nat; ver­hei­ra­tet mit dem Schrift­stel­ler Sieg­fried Schütt, drei Kin­der; Lei­te­rin der Lite­ra­tur­werk­statt »Zei­len­sprung« in Suhl; Mit­glied im Süd­thü­rin­ger Lite­ra­tur­ver­ein und im Ver­band deut­scher Schrift­stel­ler; 2012 Men­an­tes-Preis für ero­ti­sche Lite­ra­tur; lebt seit 1967 in Dietz­hau­sen bei Suhl.

Bibliografie

Wie sich der Him­mel ver­wan­delt, Prosa, Wei­mar 2007;
Das große Fres­sen. Grim­mige Fabeln und fabel­hafte Mär­chen, mit Sieg­fried Schütt, Bucha 2009, erw. Neu­aus­gabe Bucha 2016;
Gehen muß ich auf dem Faden der Zeit, Gedichte, Dietz­hau­sen 2011;
Die dunk­len Flecken des Mon­des, Erzäh­lun­gen, Bucha 2013;
Zau­ber­zei­chen, Gedichte mit Fotos von Gün­ter Giese, Suhl 2018;
Erzäh­lun­gen und Kurz­ge­schich­ten in Antho­lo­gien und Literaturzeitschriften;

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