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Name

Friedrich Karl Alfred Schulze

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 20.4.1881 in Wei­mar; † 28.8.1960 in Halle/Saale; Dom­gym­na­sium in Naum­burg; Stu­dium der Lite­ra­tur und Kunst­ge­schichte in Jena und Leip­zig: 1903 Dr. phil.; 1904–1906 Hilfs­leh­rer am Carla- und Nico­lai-Gym­na­sium in Leip­zig; 1906–1911 Tätig­keit in einem Ver­lag; freier Schrift­stel­ler; ab 1913 Mit­auf­bau des wenige jahre zuvor gegrün­de­ten Stadt­mu­se­ums in Leip­zig; ab 1918 Direk­tor des Stadt­ge­schicht­li­chen Muse­ums Leipzig.

Bibliografie

Die Grä­fin Dolo­res. Ein Bei­trag zur Geschichte des deut­schen Gei­stes­le­bens im Zeit­al­ter der Roman­tik, Leip­zig 1904;
Die Fran­zo­sen­zeit in deut­schen Lan­den 1806 – 1815, in Wort und Bild der Mit­le­ben­den, 1908;
B. G. Teub­ner 1811 – 1911. Geschichte der Firma, 1911;
1813 – 1815. Die deut­schen Befrei­ungs­kriege in der zeit­ge­nös­si­schen Schil­de­rung, Leip­zig 1912;
Wei­mars Kriegs­drang­sale in den Jah­ren 1806 – 1814. Berichte der Zeit­ge­nos­sen, Leip­zig 1915;
Die deut­sche Napo­leon-Kari­ka­tur. Eine Aus­wahl und Wür­di­gung der bezeich­nend­sten Blät­ter, Wei­mar 1916;
Hun­dert Jahre Leip­zi­ger Stadt­thea­ter. Ein geschicht­li­cher Rück­blick, Leip­zig 1917;
Zur Erin­ne­rung an Albrecht Kurz­welly, Leip­zig 1917;
Der deut­sche Buch­han­del und die gei­sti­gen Strö­mun­gen der letz­ten hun­dert Jahre, Leip­zig 1925;
Wand­lun­gen des Leip­zi­ger Buch­ge­schmacks in den letz­ten hun­dert Jah­ren, 1926;
Alt-Leip­zig. Ein Führer zu den bau­ge­schicht­li­chen Resten der Stadt , Leip­zig, 1927;
Fried­rich List in Leip­zig. [Fest­schrift zur Fried­rich-List-Feier am Vor­abend der Weihe des List-Denk­mals in Leip­zig am 30. Okto­ber 1927], 1927;
Urkun­den der deut­schen Erhe­bung : Ori­gi­nal­wie­der­gabe in Fak­si­mi­le­drucken der wich­tig­sten Auf­rufe, Erlasse, Flug­schrif­ten, Lie­der und Zei­tungs­num­mern, o. J. [1928];
Das deut­sche Anti­qua­riat in geschicht­li­cher Entwicklung
Schulze, Fried­rich, o. J. [1929];
Das deut­sche Stu­den­ten­tum von den älte­sten Zei­ten bis zur Gegen­wart, 1931;
Deut­sche Bibeln. Vom älte­sten Bibel­druck bis zur Luther­bi­bel, Leip­zig 1934;
Bil­der­at­las zur deut­schen Kul­tur­ge­schichte, 1936;
Adam Fried­rich Oeser und die Grün­dung der Leip­zi­ger Aka­de­mie, 1940;
Der junge Nietz­sche in den Jah­ren 1865 – 1869, 1941;
Adam Fried­rich Oeser, der Vor­läu­fer des Klas­si­zis­mus, Leip­zig 1944;

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