Skip to content
Name

Hannes Schwenger

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 26.12.1941 in Mei­nin­gen; Lehre als Ver­lags­buch­händ­ler; Stu­dium der Ger­ma­ni­stik, Psy­cho­lo­gie und Phi­lo­so­phie in Würz­burg und Ber­lin; Dr. phil.; uni­ver­si­täre Lehr­auf­träge; Ver­le­ger, Publi­zist, Her­aus­ge­ber und Schriftsteller.

Bibliografie

Unter­gang des Abend­lan­des durch Spi­nat. Gedichte und Prosa, Ber­lin 1986;
Mau­er­stück­chen. Eine mär­chen­hafte Geschichte, Ber­lin 1996;
Robert fliegt. Eine Gespen­ster­ge­schichte, Ber­lin 2002;

Sach­bü­cher
Das Welt­bild des katho­li­schen Vul­gär­schrift­tums, Mün­chen 1965;
Worte des Regie­ren­den Klaus, Ber­lin 1968;
Ber­li­ner Wort-Füh­rer. Neue Worte des Regie­ren­den Klaus, Ber­lin 1969;
Anti­se­xu­elle Pro­pa­ganda. Sexu­al­po­li­tik in der Kir­che, Rein­bek 1969;
Lite­ra­tur­pro­du­zen­ten!. Hand­buch, mit Frank Bens­e­ler und Han­ne­lore May, Ber­lin 1970;
Für eine IG Kul­tur. Die Gewerk­schafts­frage, eine Bünd­nis­frage. Flug­schrift, mit Mar­tin Wal­ser, Ber­lin 1971;
Autoren­aus­bil­dung an der Inte­grier­ten Gesamt­hoch­schule. For­schungs­be­richt, mit Hart­mut Frech, 1973;
Das Ende der Unbe­schei­den­heit, Frank­furt am Main 1974;
Schrift­stel­ler und Gewerk­schaft. Ideo­lo­gie, Über­bau, Orga­ni­sa­tion, Neu­wied 1974;
Soli­da­ri­tät mit Rudolf Bahro. Briefe in die DDR, 1978;
Lite­ra­tur­pro­duk­tion. Zwi­schen Selbst­ver­wirk­li­chung und Ver­ge­sell­schaf­tung, Stutt­gart 1979;
Im Jahr des Gro­ßen Bru­ders. Orwells deut­sche Wirk­lich­keit, Mün­chen 1983;
Ernst Reu­ter. Ein Zivi­list im Kal­ten Krieg. Bio­gra­fi­sches Por­trät, Mün­chen 1987;
Das Schutz­ko­mi­tee Frei­heit und Sozia­lis­mus. Son­der­heft der Zeit­schrift -»Euro­päi­sche Ideen«, 1995;
Die pol­ni­sche Tei­lung des Ver­ban­des Deut­scher Schrift­stel­ler, Ber­lin 1999;
Neue Bei­träge zu Leon­hard Frank, mit Peter Cer­sow­sky u. Hans Steidle, Würz­burg 2003;

An den Anfang scrollen