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Name

Heinz Sperschneider

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 22.9.1927 in Men­gers­ge­reuth-Häm­mern b. Son­ne­berg, †2009 in Jena; Luft­waf­fen­hel­fer, Sol­dat, 1946–1949 Stu­dium der Ger­ma­ni­stik, Kunst­ge­schichte und Geo­gra­fie in Halle und 1949–1951 in Jena, 1951–1955 Mit­ar­bei­ter am Insti­tut für Mund­art­for­schung in Jena, Mit­ar­beit am Thü­rin­gi­schen Wör­ter­buch, 1955–1958 wis­sen­schaft­li­cher Assi­stent am Ger­ma­ni­sti­schen Insti­tut der Uni­ver­si­tät Jena, 1958–1968 Assi­stent und Ober­as­si­stent am Insti­tut für Sprach­pflege und Wort­for­schung der Uni­ver­si­tät Jena, 1968–1990 Ober­as­si­stent an der Sek­tion Sprach­wis­sen­schaft, 1992 Ober­as­si­stent am Insti­tut für Ger­ma­ni­sti­sche Sprach­wis­sen­schaft, Abt. Medi­ävi­stik, zahl­rei­che wiss. Publi­ka­tio­nen, lebte in Jena.

Bibliografie

Das Gleich­berg­ge­biet, Mit­au­tor, Ber­lin 1963;
Wäl­der, Fel­der, Ber­ges­höhn, Lyrik-Anth., Leip­zig 1970;
Zwi­schen Renn­steig und Son­ne­berg, Mit­au­tor, Ber­lin 1983;
Thü­rin­ger Wald und Rand­ge­biete, Ber­lin-Leip­zig 1988;
Üwer sechs Hüg­ge­lich muß ich nü, Anth., Rudol­stadt 1990;
Thü­rin­ger Mund­art, Rudol­stadt 1992;
An Rejchn­buechn kaa me nije bestell, Anth., Erfurt 1997.

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