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Name

Reinhold Stade

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 4.2.1848 in Ober­wil­lin­gen; † 1928 Wei­mar; Sohn eines Leh­rers; Stu­dium der Theo­lo­gie in Jena, Ber­lin und Leip­zig; Leh­rer an der Fürst­li­chen Real­schule in Arn­stadt; ab 1872 Pfar­rer in Mols­dorf bei Erfurt; 1885 Super­in­ten­dent in Ich­ters­hau­sen; Gefäng­nis­seel­sor­ger in Ich­ters­hau­sen; lebte ab 1896 in Weimar.

Bibliografie

Aus der Gefäng­niß­seel­sorge. Leip­zig, Dörff­ling und Franke, 1901;
Frau­en­ty­pen aus dem Gefäng­nis­le­ben. Bei­träge zu einer Psy­cho­lo­gie der Ver­bre­che­rin, 1903;
Gefäng­nis­bil­der – kri­ti­sche Blät­ter aus dem Straf­voll­zug, Leip­zig 1902;
Bar­bara Eli­sa­beth Schul­zin, ein Arn­städ­ter Hexen­pro­zeß vom Jahre 1669, 1904;
Durch eigene und fremde Schuld – Kri­mi­na­li­sti­sche Lebens­bil­der, Leip­zig 1904;
Poe­sie im Zucht­hause, Stutt­gart 1905;
Der poli­ti­sche Ver­bre­cher und seine Gefäng­nis­haft, Leip­zig 1905;
Das Pro­blem unse­rer Für­sor­ge­er­zie­hung, ihre Erfolge und Miß­er­folge, Stutt­gart 1913;

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