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Name

Ursula Steinhaußen

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 27.08.1929 in Maas­dorf b. Bad Lie­ben­werda, Bran­den­burg; geb. Lang­spach; Stu­dium der Ger­ma­ni­stik und Angli­stik; Dr. phil.; Tätig­keit beim Ver­lag Tri­büne in Ber­lin und beim Mit­tel­deut­schen Ver­lag Halle/Saale; Tätig­keit im Bereich der schrift­stel­le­ri­schen Nach­wuchs­för­de­rung beim Schrift­stel­ler­ver­band der DDR; 1978–1980 Lei­te­rin der Zweig­stelle des Mit­tel­deut­schen Ver­la­ges in Leip­zig; 1980–1986 Chef­lek­to­rin des Grei­fen­ver­lags Rudol­stadt; 1986–1989 Lei­te­rin des Grei­fen­ver­lags Rudol­stadt; lebte mit ihrem Mann Klaus Stein­hau­ßen viele Jahre in Rudol­stadt, von 2009 bis 2013 in Jena; lebt seit 2014 in Leipzig.

Bibliografie

Wie schrei­ben wir unser Bri­ga­de­ta­ge­buch?, 1964;
Hand­buch für schrei­bende Arbei­ter, mit Jür­gen Bonk und Die­ter Faul­seit, Ber­lin 1969;
Das Bri­ga­de­ta­ge­buch, Halle/Saale 1961;
Wie der Kraft­fah­rer Karli Birn­baum sei­nen Chef erkannte, Anthol., 1971;
Ehr­lich fährt am schnell­sten … und was sonst noch pas­siert, 1973;
Die Bedeu­tung von Lebens­er­fah­rung, 1975;
Über Ent­ste­hungs­pro­bleme sozia­li­sti­scher Gegen­warts­li­te­ra­tur, 1979;
Unser Bri­ga­de­ta­ge­buch, Ber­lin 1980;
70 Jahre Grei­fen­ver­lag zu Rudol­stadt. Ver­lags­bi­blio­gra­phie 1946–1988, mit Ernst Karl Wenig (Vor­wort), Rudol­stadt 1989;
Rudol­stadt, Gotha 1994;
Auf Goe­thes Spu­ren in Rudol­stadt und Umge­bung, Bam­berg 1998;

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