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Name

Friedrich Christian Wilhelm von Sydow

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 23.5.1780 in Lan­gen­salza; † 10.12.1845 in Son­ders­hau­sen; Sohn eines Offi­ziers; nach des­sen frü­hem Tod Pri­vat­un­ter­richt, Umzug nach Thum b. Anna­berg; mit 13 Jah­ren Ein­tritt ins kur­fürst­lich-säch­si­sche Infan­te­rie­re­gi­ment Prinz Maxi­mi­lian, 1798 Offi­zier; 1806 Teil­nahme an der Schlacht b. Jena; Hei­rat mit Wil­hel­mine von Crie­gern; Mit­glied der Frei­mau­rer­loge »Zu den drey Ber­gen« in Frei­berg; ab 1820 in Son­ders­hau­sen, ab 1832 Schrift­lei­ter der Unter­hal­tungs­beil. der Ztg. »Der Deut­sche« in Son­ders­hau­sen; Tätig­keit als Schrift­stel­ler und Her­aus­ge­ber; lebte bis zu sei­nem Tod in Sondershausen.

Bibliografie

Der Wild­schütz Carl Stül­pner, Son­ders­hau­sen 1832;
Der Grand­mus­ke­tier. Eine Erzäh­lung aus der Zeit des merk­wür­di­gen Cam­pe­ments bei Mühl­berg 1730, 1834;
Die Jung­frau. Nach den Anfor­de­run­gen des ver­nünf­ti­gen, gebil­de­ten und gefühl­vol­len Man­nes. Oder Winke zur Aus­bil­dung des weib­li­chen Geschlechts. Aus der Feder eines Man­nes, 2 Bände, Leip­zig 1836;
Die Gat­tin, Mut­ter und Haus­frau. Nach den Anfor­de­run­gen des ver­nünf­ti­gen, gebil­de­ten und gefühl­vol­len Man­nes. Oder Winke zur Aus­bil­dung des weib­li­chen Geschlech­tes. Aus der Feder eines Man­nes, Leip­zig 1837;
Thü­rin­gen und der Harz, mit ihren Merk­wür­dig­kei­ten, Volks­sa­gen und Legen­den. Histo­risch-roman­ti­sche Beschrei­bung aller in Thü­rin­gen und auf dem Harz vor­han­den gewe­se­nen und noch vor­han­de­nen Schlös­ser, Bur­gen, Klö­ster, merk­wür­di­gen Kir­chen und ande­rer Gebäude;
Fabrik­dör­fer, Berg­werke, Rui­nen, Höh­len, Denk­mä­ler, male­ri­schen Gegen­den und sonst beach­tens­wert­her Gegen­stände aus dem Rei­che der Geschichte und Natur, 8 Bände, Son­ders­hau­sen 1839–1844;

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