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Gerhard Tänzer

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 18. März 1937 in Nord­hau­sen; 1955 Über­sied­lung in die Bun­des­re­pu­blik; 1956–1962 Stu­dium der Ger­ma­ni­stik, Geschichte und Kunst­ge­schichte in Göt­tin­gen; Arbeit als Leh­rer; 1967–2000 Leh­rer am Max-Planck-Gym­na­sium Saar­louis; ab 1970 Ver­öf­fent­li­chung von Gedich­ten, Thea­ter­stücken und Hör­spie­len, lebt in Berus im Saarland.

Bibliografie

Hier und anderswo. Gedichte. Quei­ßer Ver­lags­ge­sell­schaft, Dil­lin­gen 1979;
Schö­nes Blu­men­feld. Kleine ero­ti­sche Vers­schule, Landau 1985;
CRICRI. Kon­krete Poe­sie, Lebach 1987;
Som­mer­reise, Gedichte, deutsch-fran­zö­sisch, Metz 1992;
Das Land vor Augen. Eine Aus­wahl bereits ver­öf­fent­lich­ter und neuer Gedichte, Blieska­stel 1999;
Hier und anderswo;
Gedichte, deutsch-rus­sisch, St. Peters­burg 1999;
Aktäon oder Die gött­li­chen Gelieb­ten. Sonette, Red­fox (Irland) 2002;
Landstücke;
Gedichte, deutsch-fran­zö­sisch, Saar­brücken 2006;
Fischer, wie hoch ist das Was­ser, Über­herrn-Berus 2011;
Him­mel­brand, Saar­brücken 2012;
Eigen­zei­ten, St. Ing­bert 2017

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