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Name

Johann Theodor Christian Tetzner

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 15.11.1792 in Frankenhausen;
† nach 1859;
Stu­dium der Phi­lo­lo­gie, Phi­lo­so­phie und Geschichte in Halle/ Saale;
1815 Leh­rer an ver­schie­de­nen Schu­len der Fran­cke­schen Anstal­ten in Halle;
1816 Leh­rer in Schnepfenthal;
1817 Dr. phil.;
1817 Ober­leh­rer am Wai­sen­haus und Päd­ago­gi­cum in Halle;
ab 1819 Leh­rer an der Höhe­ren Gewerbe- und Han­dels­schule in Magdeburg;
1824 Direk­tor der Bür­ger­schule in Langensalza.

Bibliografie

Die Abende auf dem Herr­nann­stein. Sagen und Erzäh­lun­gen für die rei­fere Jugend, 1821;
 
Lese­buch für Bür­ger­schu­len, 1823;
 
Die Schule der sie­ben Wei­sen. Ein Büch­lein für die Jugend, 1822;
 
Der Weg zum Leben. Fünf erbau­li­che Betrach­tun­gen für gute Chri­sten, 1823;
 
Geschichte der Hel­le­nen. Ein Hand­buch für höhere Schul­an­stal­ten und für den Selbst­un­ter­richt, 1824;
 
Geschichte der Römer. Ein Hand­buch für höhere Schul­an­stal­ten und für den Selbst­un­ter­richt, 1824;
 
Andeu­tun­gen aus der Geschichte alter Völ­ker, 1825;
 
Andeu­tun­gen aus der Geschichte des Mit­tel­al­ters, 1827;
 
Zeit­geist und Stock. Zwei Schul­re­den, 1827;
 
Lese­buch für Mit­tel- und Ober­klas­sen höhe­rer Bür­ger­schu­len und Gym­na­sien, 1827;
 
Das Buch der Mär­chen und Fabeln zur ange­neh­men und lehr­rei­chen Unter­hal­tung für die Jugend, 1830;
 
All­ge­meine Geschichte für Bür­ger­schu­len, Semi­na­rien und Selbst­un­ter­richt, 3 Bde., 1831
Geschichte der Zigeu­ner, ihre Her­kunft, Natur und Art. Für gebil­dete Leser dar­ge­stellt, 1835;
 
Phan­ta­sus. Alma­nach auf das Jahr 1843, 1842;
 
Preu­ßen. Geschichte sei­nes Vol­kes und sei­ner Für­sten von der frü­he­sten bis auf die neue­ste Zeit, 1843–1845;
 
Neues Bil­der­buch mit unter­hal­ten­den Erzäh­lun­gen, 1845;
 
Gewöhn­li­che Wahr­hei­ten in unge­wöhn­li­chem Gewande. Kleine Auf­sätze päd­ago­gi­schen Inhalts, 1845;
All­ge­meine Geschichte inVer­bin­dung mit Geo­gra­phie. Leit­fa­den für Bür­ger­schu­len, 1846;
 
Das Sol­da­ten­kind, 1858;

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