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Name

Friedrich Thieme

eigentlicher Name

Pseudonym/e

F. Cle­mens
H. Römer

Biografie

* 23.11.1862 in Burgstädt/Sa.; † 1945 in Jena; Sohn eines Weber­mei­sters; Lehre als Kauf­mann; Tätig­keit im kauf­män­ni­schen Bereich; jour­na­li­sti­sche Tätig­keit in Erfurt und Wei­mar, ab 1891 poli­ti­scher Redak­teur beim »Jenaer Volks­blatt«; 1891 Hei­rat, drei Kin­der; neben der jour­na­li­sti­schen Arbeit schrift­stel­le­risch tätig; lebte bis zu sei­nem Tod in Jena, Grab auf dem Jenaer Nordfriedhof.

Bibliografie

Aben­teuer eines Stu­den­ten­va­ters. Lustige Geschich­ten aus dem Jenaer Stu­den­ten­le­ben, Leip­zig 1897;
Myste­riöse Geschich­ten. Kri­mi­na­li­sti­sches und Ande­res, Erfurt 1898;
Ein Mil­lio­nen­dieb­stahl des zwan­zig­sten Jahr­hun­derts, Roman, , Ber­lin 1900;
Eine Ver­gan­gen­heit, Roman, Ber­lin 1901;
Der Fall Gem­bal­sky, Roman, 1901, (1922 verfilmt);
er Offi­zi­al­ver­tei­di­ger. Zwei Kri­mi­nal­no­vel­len, Ber­lin 1903;
Der ein­zige Zeuge, Roman, 1905;
Dr. Ohl­offs Geheim­nis, Roman, 1906;
Nach Sibi­rien ver­bannt, Erz., Leip­zig 1908;
Durch wes­sen Hand? Roman, Regens­burg 1915;
Das Zau­ber­fern­rohr und andere Kriegs­hu­mo­res­ken, Regens­burg 1917;
Das ver­las­sene Dorf. Eine Lebens‑, Lei­dens- und Lie­bes­ge­schichte aus Deutsch­lands trau­rig­ster Zeit, Leip­zig 1919;
Jenas Gedenk­ta­feln, Jena 1934;

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