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Brigitte Thurm

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Biografie

* 28.8.1932 in Meu­sel­witz bei Alten­burg; † 02.11.2020 in Ber­lin; ein Jahr Stu­dium der Musik Thü­rin­ger Lan­des-Con­ser­va­to­rium in Erfurt; anschlie­ßend Stu­dium der Thea­ter­wis­sen­schaft in Wei­mar und Leip­zig; Dis­ser­ta­tion A über Peter Weiss an der Hum­boldt Uni­ver­si­tät Ber­lin; 1969 Dr. phil.; Habi­li­ta­tion (Dis­ser­ta­tion B) zum Thema »Mate­rial der Wirk­lich­keit und künst­le­ri­sche Erfin­dung. Zur Syn­these von Fakt und Fik­tion, von Doku­ment und sze­ni­scher Gestal­tung in sozia­li­sti­schen Kino­spiel­fil­men und Fern­seh­misch­for­men« ebenda; 1985 Dr. sc. phil.; Dozen­tin an der Hum­boldt-Uni­ver­si­tät in Ber­lin und an der  Hoch­schule für Film und Fern­se­hen der DDR in Pots­dam-Babels­berg; Redak­teu­rin der Zs. »Thea­ter der Zeit«; Thea­ter- und Film­kri­ti­ke­rin; lebte in Wand­litz bei Berlin.

Bibliografie

Drei Vor­träge zur deut­schen Thea­ter­ge­schichte. Anlei­tung zum Thema: Das mit­tel­al­ter­li­che Volks­thea­ter, 1957;
Verena, 1972;
Zur Funk­tion und Ent­wick­lung sze­nisch-doku­men­ta­ri­scher Misch­for­men im Fern­se­hen der DDR. Lehr­ver­an­stal­tung, 1973;
Ver­lan­gen, Roman, 1980;
Mate­rial der Wirk­lich­keit und künst­le­ri­sche Erfin­dung. Zur Syn­these von Fakt und Fik­tion, von Doku­ment und sze­ni­scher Gestal­tung in sozia­li­sti­schen Kino­spiel­fil­men und Fern­seh­misch­for­men, Diss.,1985;
Liebe läßt sich nicht belü­gen, Roman, 1989;
Mil­dernde Umstände. Mün­dige Verse zum Tag, zur Zeit und zur Liebe, 2001;
Bis dir auf­geht: die­ser Mensch bist du, 2005;
Unver­hoff­ter Aus­gang, 2005.

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