Skip to content
Name

Friedrich Töpfer

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 1883 in Köl­leda; † 1966 in Halle/ Saale; Volks­schul­leh­rer; nach 1919 Regie­rungs­rat im Mini­ste­rium für Volks­bil­dung; 1933–1945 Zwangs­pen­sio­nie­rung auf­grund sei­ner sozia­li­sti­schen Schul­po­li­tik; nach 1945 Land­rat im Kreis Eck­art­sberga; Direk­tor der Leh­rer­bil­dungs­an­stalt Schloß Beich­lin­gen; lebte nach sei­ner Pen­io­nie­rung in Halle an der Saale.

Bibliografie

Wäl­der, Fel­der, Ber­ges­höhn. Eine Antho­lo­gie Thü­rin­ger Mund­art­dich­tung, hg. Karl-Heinz Sper­schnei­der, Bei­trag, Leip­zig 1969;
Thü­rin­ger Mund­art, Beitr., hg. Heinz Sper­schnei­der, Rudol­stadt 1992;

An den Anfang scrollen