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Name

Frank Töppe

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 2.6.1947 in Blei­che­rode; † 8.8.1997 in Meer­busch bei Düs­sel­dorf; Schrift­stel­ler, Gra­fi­ker; Stu­dium der Wirt­schafts­wis­sen­schaf­ten; 1973 Dr. oec.; mehr­jäh­rige For­schungs­tä­tig­keit; 1976–1978 Ver­lags­lek­tor; ab 1978 frei­be­ruf­li­cher Schrift­stel­ler und Gra­fi­ker; 1983 Über­sied­lung in die Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land; lebte in Meerbusch.

Bibliografie

Regen auf Tyche, Ber­lin 1978;
Der grüne Tuul. Ein Bil­der­buch, Ber­lin 1980;
Tiefe des Ortes oder zukünf­tige Topo­gra­phie des her­zy­ni­schen Wal­des, 1984;
Ein Gast­mahl Goe­thes. Vor meh­re­ren Jah­ren gege­ben oder die Ver­flu­chung der Öko­no­mie, mit Ste­phan Stütt­gen, Meer­busch-Büde­rich bei Düs­sel­dorf 1986;
Das Geheim­nis des Brun­nens. Ver­such einer Mytho­lo­gie der Mär­chen. 4 Bde., 1985–1990;
Im Zei­chen der drei gol­de­nen Haare, 1993;
Worte in Prosa – For­men in Gra­phit, mit Hol­ger Runge, 1994;
Der Schat­ten des Gelb. Notate am Stal­ten, 1995;
Ver­such erster Woh­nung, 1996;
Vier Blü­ten trägt der Hibis­kus­zweig, 1996;
Nie­de­run­gen, 1996;
Weiss­ge­fal­len, 1996;
Das Jahr, 1997;

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