Skip to content
Name

Heinrich Ludwig Benjamin Hermann Töppe

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 1853 in Holz­tha­l­eben b. Son­ders­hau­sen; † 1913 in Ebe­le­ben; Leh­rer­se­mi­nar in Son­ders­hau­sen; Leh­rer in Groß-Bernd­ten bei Nord­hau­sen; 1874 Leh­rer in Holz­tha­l­eben; 1876–1913 Leh­rer und Rek­tor in Ebeleben.

Bibliografie

Us Thü­rin­gen. Schnur­ren un Scht­im­men, 2 Bde., Erfurt 1890;
An Klee­blaat us Thü­rin­gen, Nord­hau­sen 1893;
Das große Los. Thü­rin­ger Dorf­stück, 1908;
Mai­kö­ni­gin. Thü­rin­ger Volks­fest-Spiel, 1910;
Bie Mut­tern. Un was n sist heime­ge­träb­ben, äs in dis­sen Büchel­chen näd­der­ge­schräb­ben, 1911;
Trietsch biep, Wei­mar 1911;
Schnur­ren un Scht­im­men us Nord-Thü­rin­gen, Wei­mar, 6 Bde., 1911–1913;
Rost­wörscht­chen. Geschtoppt, gebrot un aan­ge­gab­belt un zu »guten App­tite« hie ufget­ab­belt, Wei­mar 1912;
Wip­per-Treime, Wei­mar 1912;
Us den Hael­be­tale, Wei­mar 1912;
Thü­rin­ger Klöße, Wei­mar 1912;
Zwi­schen Harz und Thü­rin­ger Wald, Wei­mar 1912;
Schaerr­plötze, daß d Schtücker an dr Nasen rim schprin­gen un Jubel­töne därch d Ohren klin­gen, 1913;
Wäl­der, Fel­der, Ber­ges­höhn. Eine Antho­lo­gie Thü­rin­ger Mund­art­dich­tung, hg. Karl-Heinz Sper­schnei­der, Bei­trag, Leip­zig 1969;

An den Anfang scrollen