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Name

Johann Gottlob Trautschold

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 26.2.1777 in Pößneck; † 12.1.1862 in Dres­den; Stu­dium der Theo­lo­gie in Leip­zig; Haus­leh­rer; 1808 Dia­kon an der Mat­thäi­kir­che in Dres­den; 1814 Pfar­rer in Grö­bern; 1824–1852 Pfar­rer in Kötz­schen­broda bei Radebeul.

Bibliografie

Das Leben der Andacht, in hun­dert geist­li­chen Lie­dern für Freunde der häus­li­chen Erbau­ung, auch als Anhang zu jedem Gesangs­buch, 1817;
Das Leben der Andacht. Zwei­tes Hun­dert geist­li­cher Lie­der für Freunde der häus­li­chen Erbau­ung …, 1820;
Kleine Bil­der­welt. Zur Augen­weide und Ver­stan­des­übung für die Jugend, 1821;
Bibel­ge­nuß in dich­te­ri­schen Dar­stel­lun­gen aus der hei­li­gen Gemüths­welt des Alten und Neuen Testa­ments, 1823;
Länd­li­che Tod­ten­klage um Fried­rich August den Gerech­ten. Eine Stimme aus dem Meiß­ner Elb­thale, im Namen von Tau­sen­den erho­ben, 1827;
Wie bewei­sen wir uns als gewis­sen­hafte Chri­sten bei der jet­zi­gen Ein­zie­hung eini­ger Fei­er­tage? Pre­digt, 1831;
Auf­ruf für die vater­län­di­sche Sech­ser-Coll­ecte zu Gustav Adolfs Ehren, Ged., 1833;
Welt­manns Frage »Wozu brau­chen wir noch Kir­chen?« in dich­te­ri­scher Schil­de­rung nach dem Traum­be­richt eines Freun­des beant­wor­tet, 1840;
Stim­men der Ermut­hi­gung auf dem Gebiete der Theo­lo­gie und der geist­li­chen Amts­füh­rung. Ein dich­te­ri­sches Wei­he­ge­schenk für Stu­den­ten und Can­di­da­ten, Jugend­leh­rer und Pre­di­ger, theo­lo­gi­scher Ver­eine und Lese­kreise, 1842;
Das Muster der Sama­ri­te­rin im Ver­hal­ten gegen Jesum, 1843;
Klee­blatt pfarr­amt­li­cher Vor­träge zur zwei­ten Jubel­feier des Waf­fen­still­stan­des vom 27. August 1645, 1845;
Volks­ju­bel­chöre zur Feier des Waf­fen­still­stan­des vom 27. August 1645, 1845;
Mein seel­sor­ger­li­ches Schluß­wort. Abschieds­pre­digt, 1852;
Johann Fried­rich. der Groß­müt­hige, Chur­fürst von Sach­sen. Zur 300jährigen Gedächt­niß­feier sei­nes Todes besun­gen, 1854;
Der Acht­zi­gers Nein und Ja, 1857;
Dich­te­ri­sche Blü­ten­zweige und Sinn­blu­men aus dem Gar­ten der bibli­schen Mensch­heit, 1858;

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