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Name

Hermann Uhde-Bernays

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 31.10.1875 in Wei­mar; † 7.6.1965 in Starn­berg am See; Sohn des Jour­na­li­sten Her­mann Uhde, Stief­sohn von Michael Ber­nays; Wil­helms­gym­na­sium Mün­chen bis 1893; Stu­dium der Lite­ra­tur und Kunst­ge­schichte in Mün­chen, Ber­lin und Hei­del­berg; 1900 Dr. phil.; 1901–1903 Assi­stent am Ger­ma­ni­schen Natio­nal­mu­seum Nürn­berg; 1914 Pro­fes­sor; 1937–1945 Publi­ka­ti­ons­ver­bot; 1946 Hono­rar­pro­fes­sor für Neuere deut­sche Lite­ra­tur in Mün­chen; 1950 Ehren­bür­ger von Mün­chen; lebte in Starnberg.

Bibliografie

Der Mann­hei­mer Shake­speare. Ein Bei­trag zur Geschichte der ersten deut­schen Shake­speare-Über­set­zung, 1902;
Catha­rina Regina von Greif­fen­berg (1633–1694). Ein Bei­trag zur Geschichte deut­schen Lebens und Dich­tens im 17. Jahr­hun­dert, 1903;
Nürn­berg, 1903;
Albrecht Dürer-Heft. Eine Ein­füh­rung in Albrecht Dürers Leben und Werk, 1906;
Rothen­burg ob der Tau­ber, 1907;
Anselm Feu­er­bach. Seine besten Gemälde, Stu­dien und Hand­zeich­nun­gen in acht­zig Bild­ta­feln und Text­band, 1910;
Carl Spitz­weg. Des Mei­sters Leben und Werk. Seine Bedeu­tung in der Geschichte der Mün­che­ner Kunst, 1913;
Spitz­weg. Der Alt­mei­ster der Mün­che­ner Kunst, 1913;
Mün­che­ner Land­schaf­ten im neun­zehn­ten Jahr­hun­dert, 1921;
Otto Fröh­li­cher. Sein Leben und Werk, 1922;
Robert Zünd. Land­schafts­ma­ler, 1926;
Robert F. K. Scholtz, 1927;
Theo­dore Chas­se­riau, 1946;
Im Lichte der Frei­heit. Erin­ne­run­gen aus den Jah­ren 1880 bis 1914;
Ari­stide Mail­lol, 1957;
Über Rudolf Bor­chardt, 1954;
Mein wei­ßes Haus, 1954;

Her­aus­ga­ben
Anselm Feu­er­bachs Briefe an seine Mut­ter. Mit bio­gra­phi­schen Ein­füh­run­gen und Wie­der­ga­ben sei­ner Haupt­werke, hg., 1912;
Hen­ri­ette Feu­er­bach. Ihr Leben in ihren Brie­fen, hg., 1912;
Feu­er­bach. Des Mei­sters Gemälde in 200 Abbil­dun­gen, hg., 1913;
Johann Joa­chim Win­kel­mann, Aus­ge­wählte Schrif­ten, hg., 1914;
Neues von Spitz­weg. Gedichte und Briefe, hg., 1918;
Johann Joa­chim Win­kel­mann, Kleine Schrif­ten und Briefe, 2 Bde., hg., 1925;
Künst­ler­briefe über Kunst. Bekennt­nisse von Malern, Archi­tek­ten und Bild­hau­ern aus fünf Jahr­hun­der­ten, hg., 1926;
Feu­er­bach. Beschrei­ben­der Kata­log sei­ner sämt­li­chen Gemälde, hg., 1929;
Edmond de Gon­court, Tage­bü­cher der Brü­der Gon­court, hg., 1947;

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