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Lutz Kersten Unbehaun

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 9.6.1955 in Rudol­stadt, 1974 Abitur, 1975–2980 Stu­dium der Kunst­ge­schichte an der Uni­ver­si­tät Leip­zig, 1980–1983 For­schungs­stu­dium zum Thema der deut­schen Renais­sance­ar­chi­tek­tur am Fach­be­reich Kunst­ge­schichte, 1983 Pro­mo­tion, 1983–1985 wis­sen­schaft­li­cher Mit­ar­bei­ter an den Staat­li­chen Museen Hei­decks­burg in Rudol­stadt, 1985–1990 Assi­stent am Wis­sen­schafts­be­reich Kunst­ge­schichte an der Uni­ver­si­tät Jena, 1990 wis­sen­schaft­li­cher Mit­ar­bei­ter an den Staat­li­chen Museen Hei­decks­burg in Rudol­stadt, anschlie­ßend Kustos des Schloß­mu­se­ums, seit 2002 Direk­tor des Thü­rin­ger Lan­des­mu­seum Hei­decks­burg, 1996/97 Gast­do­zent am Kunst­hi­sto­ri­schen Insti­tut der Uni­ver­si­tät Mar­burg und im Fach­be­reich Restau­rie­rung der Fach­hoch­schule Erfurt, 1999–2002 am Kunst­hi­sto­ri­schen Semi­nar der Uni­ver­si­tät Jena, lebt in Rudolstadt.

Bibliografie

Geschichte der deut­schen Kunst, Mit­au­tor, Leip­zig 1989;
Hie­ro­ny­mus Lot­ter. Kur­fürst­lich-Säch­si­scher Bau­mei­ster und Bür­ger­mei­ster zu Leip­zig, Leip­zig 1989;
Die Augu­sti­ner-Chor­her­ren­stifts­kir­che St. Pan­kra­tius in Hamers­le­ben, Mün­chen 1993;
Rudol­stadt, Bind­lach 1993;
Ein Wohn­quar­tier des 16. Jahr­hun­derts in Rudol­stadt, Rudol­stadt 1994;
Das alte Rat­haus zu Rudol­stadt, Rudol­stadt 1994;
„Him­mel, Hölle, Fege­feuer. Das Jen­seits im Mit­tel­al­ter.“ Eine Aus­stel­lung des Schwei­ze­ri­schen Lan­des­mu­se­ums Zürich in Zusam­men­ar­beit mit dem Schnüt­gen-Museum Köln, Mit­au­tor, Zürich 1994;
Schö­nes altes Rudol­stadt, Rudol­stadt-Jena 1994;
Das Schwarz­bur­ger Mili­tär. Ein Über­blick zu Trup­pen­ge­schichte, Bewaff­nung und Uni­for­mie­rung in den Für­sten­tü­mern Schwarz­burg-Rudol­stadt und Schwarz­burg-Son­ders­hau­sen 1700–1914, Rudol­stadt 1994;
Der Bau der Lud­wigs­burg in Rudol­stadt, Rudol­stadt 1995;
Roman­ti­sches Thü­rin­gen. Land­schafts- und Stadt­an­sich­ten aus der Zeit um 1800, Rudol­stadt-Jena 1995;
Ein wer­tes Band der Freund­schaft. Fried­rich Schil­ler und seine Zeit in Rudol­stadt, Rudol­stadt 1996;
Die Sil­hou­et­ten der Goe­the­zeit, Rudol­stadt-Jena 1996;
Johann Wolf­gang Goe­thes Auf­satz „Von deut­scher Bau­kunst“, Rudol­stadt-Jena 1997;
Altes Rat­haus Leip­zig, Mün­chen 1997;
„Dehio Thü­rin­gen“: Bear­bei­tung der Land­kreise Rudol­stadt und Arn­stadt, Ber­lin-Mün­chen 1998;
Klo­ster Pau­lin­zella. Grün­dung, Bedeu­tung, Rezep­tion, Rudol­stadt-Jena 1998;
Thü­rin­gen. Blät­ter zur Lan­des­kunde. Kunst­ge­schichte: „Die Früh­zeit“, „Die Roman­tik“, „Die Gotik“, Erfurt 1998;
Die Dorf­kir­che von Gel­meroda, Mün­chen-Ber­lin 2001;

Die Stadt­kir­che St. Andreas in Rudol­stadt, Mün­chen-Ber­lin 2002;
Schil­lers heim­li­che Liebe. Der Dich­ter in Rudol­stadt, Wien-Köln-Wei­mar 2009;
Rudol­stadt – Schloß Hei­decks­burg, Mit­au­tor, Ber­lin-Mün­chen (Okt). 2010;
zahrl­rei­che Herausgaben;

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