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Name

Franz Vetter

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 1.2.1886 in Halle-Gie­bi­chen­stein; † 17.8.1967 in Gotha; 1907–1910 Stu­dium der Male­rei und Kunst­ge­schichte in Halle/Saale; 1910–1913 Besuch der Kunst­schule Kas­sel; 1914–1946 Fach­leh­rer für Maler an der gewerb­li­chen Berufs­schule Gotha; 1946–1966 Lei­ter von Mal- und Zeichenkursen.

Bibliografie

Die Farbe, ihre Erschei­nung, ihr Wesen und ihre Wir­kung. Prak­ti­sche Farb­lehre, 1931;
Mah­nung, Gedichte, Pri­vat­druck, 1933;
Quell­grund des Ewi­gen, Gedichte, Pri­vatdr., 1949;
Brücken, Ged., Pri­vatdr., 1950;
Der Hirte. Eine Begeg­nung, Pri­vatdr., 1951;
Der Stern­wan­de­rer. Legen­den, Pri­vatdr., 1951;
Im Ring des Jah­res, Gedichte, Pri­vatdr., 1952;
Besin­nung, Pri­vatdr., 1953;
Ein­kehr, Ged., Pri­vatdr., 1954;
Ruf und Wei­sung, Ged., Pri­vatdr., 1954;
Maria am Rosen­hag, Ged., Pri­vatdr., 1955;
Erlebte Land­schaft, Ged., Pri­vatdr., 1956;

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