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Name

Ferdinand Wachter

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Eywind Skal­das­pil­lir

Biografie

* 29.6.1794 in Ren­t­hen­dorf bei Neustadt/Orla; † 20.7.1861 in Lobeda bei Jena ermor­det; Sohn eines Rit­ter­guts­be­sit­zers; 1807 Besuch der Dom­schule zu Naum­burg; 1816 Stu­dium der Rechte, spä­ter der Geschichte und der Phi­lo­lo­gie in Jena; 1819 Dr. phil; 1820 Habi­li­ta­tion; 1834 außer­or­dent­li­cher Pro­fes­sor; 1854 Quit­tie­rung des Uni­ver­si­täts­dien­stes; Bewirt­schaf­tung eines Gutes bei Plauen; lebte wohl­ha­bend in Lobeda bei Jena, wo er in sei­nem Haus ermor­det wurde.

Bibliografie

Die Unan­wend­bar­keit des Hexa­me­ters und der ihm ver­wand­ten Vers­ar­ten in der deut­schen Spra­che, 1820;
Otfried und Rep­gau, ein scherz­haft-ern­stes Gemälde wis­sen­schaft­li­cher Zwecke, Beleh­rung über das Wesen, die Hilfs­mit­tel und die Not­wen­dig­keit volks­mä­ßi­ger Bil­dung, 1821;
Die Lie­bes­ra­sen­den und der Bru­der­mord, Lust­spiel, 1821;
Brun­hild. Ein Trau­er­spiel in 5 Auf­zü­gen, 1821;
Rosi­mund, ein Trau­er­spiel und Min­ne­lie­der, 1823;
Die höhere Dich­ter­spra­che vor­nehm­lich des Wit­zes. Erneu­ert und erwei­tert von Eywind Skal­das­pil­lir, dem Wie­der­ge­bo­re­nen / u. d. T. Die sechs Neben­buh­ler auf der Dorf­kirmse. Ein komisch-tra­gi­sches Hel­den­lied in 27 Gesän­gen, 1854;

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