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Name

Knut Wagner

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 19.2.1945 in Hausdorf/Schlesien (heute Jugowa, Polen), 1946 Umsied­lung nach Wal­den­burg in Sach­sen, 1963–1965 Lehre als Kfz-Schlos­ser in Erfurt, Tätig­keit als Moto­ren­schlos­ser in Schwedt/Oder, 1965–1969 Leh­rer­stu­dium für Deutsch und Geschichte in Jena, 1969/71 Leh­rer für Deutsch und Geschichte in Ober­nissa b. Erfurt, bis 1976 Berufs­schul­leh­rer in Schmal­kal­den, 1976–1979 frei­be­ruf­li­cher Schrift­stel­ler, 1979/80 Stu­dium am Lite­ra­tur­in­sti­tut Leip­zig, 1982 För­der­preis des Mit­tel­deut­schen Ver­lags Halle und des Lite­ra­tur­in­sti­tuts Leip­zig, 1982–1985 frei­be­ruf­lich, 1985/86 Kreis­se­kre­tär des Kul­tur­bun­des in Schmal­kal­den, bis 1989 Dra­ma­turg am Mei­nin­ger Thea­ter, anschlie­ßend tätig im Kul­tur­bund Schmal­kal­den, 1990 Mit­grün­der der Wochen­zei­tung „Offen­heit“, ab 1993 bis zu sei­ner Pen­sio­nie­rung Redak­teur bei der Tages­zei­tung „Freies Wort“, lebt in Asbach b. Schmalkalden.

Bibliografie

Prinz Hom­burg oder die Schwal­ben, Roman, Halle-Leip­zig 1981;
Traum­be­la­den. Eine Text­samm­lung, tre­di­tion, Ham­burg 2011;
Leben ohne Maske, Roman, Kern-Ver­lag, Ilmenau 2020;

Bei­träge im „Son­der­heft Poe­ten­se­mi­nar 1972“, Ber­lin 1972;
Her­kunft und Spra­che, Essay, in: Bestands­auf­nahme 3, 1987;

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