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Name

Alexander Freiherr von Wangenheim

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 31.10.1872 in Wöl­fis bei Ohrd­ruf; † 1.3.1959 in Achen­mühle bei Rosen­heim; Sohn eines Rit­ter­guts­be­sit­zers; Besuch des Erne­sti­num-Gym­na­si­ums in Gotha; Land­wirt­schafts­lehre; Stu­dium der Geschichte in Ber­lin und Mar­burg; 1897 Berufs­of­fi­zier; Schrift­lei­ter des »Ber­li­ner Lokal-Anzei­gers«; 1913–1917 Lei­ter der Pres­se­stelle des Preu­ßi­schen Kriegs­mi­ni­ste­ri­ums; 1922 Mit­glied der NSDAP; Her­aus­ge­ber des »Völ­ki­schen Beob­ach­ters«; Grün­dung der Bran­den­bur­gi­schen Bau­ern­hoch­schule in Neu­rup­pin und Tätig­keit bis 1927 ebenda; 1928 Lei­ter der Mär­ki­schen Bau­ern­hoch­schule; 1930 Sitz im Reichs­tag für die NSDAP; 1933 Lei­tung der Bau­ern­schule Kur­mark »Alex­an­der Frei­herr von Wan­gen­heim« in Gran­see; 1934–1945 Lei­ter der Reichs­bau­ern­hoch­schule in Gos­lar; Mit­glied des Reichs­bau­ern­ra­tes; Mit­glied des Lan­des­bau­ern­ra­tes Kur­mark, des Ver­ban­des Bran­den­bur­gi­scher Bau­ern und Bau­ern­hoch­schü­ler sowie des Bun­des Freier Deut­scher Bau­ern; lebte nach 1945 in Achen­mühle in der Nähe von Rosenheim.

Bibliografie

Aus Thü­rin­ger Vor­zeit. Volk und Sippe, Zeitz 1921;
Das Ende West­roms. Odo­akar, ein Ger­ma­nen­schick­sal. Kul­tur­ge­schicht­li­cher Roman, Kös­lin 1925;

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