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Name

Waldemar von Wasielewski

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 10.12.1875 in Bonn; † 28.2.1959 in Son­ders­hau­sen; Sohn des Musik­hi­sto­ri­kers Wil­helm Joseph von Wasie­lew­ski; Stu­dium der Natur­wis­sen­schaf­ten, der Lite­ra­tur­ge­schichte, der Kunst­ge­schichte und der Phi­lo­so­phie in Bonn u. Ber­lin; 1899 Dr. phil., Dr. phil. habil.; 1899–1905 Pri­vat­do­zent; freier Schrift­stel­ler, Goe­the-For­scher, ab 1912 Beschäf­ti­gung mit Okkultismus.

Bibliografie

Theo­re­ti­sche und expe­ri­men­telle Bei­träge zur Kennt­nis der Ami­tose, Leip­zig 1902;
Goe­the und die Des­cen­denz­lehre, Frank­furt 1903;
Robert Schu­mann, Bio­gra­phie, Leip­zig 1906;
Der Regen­bo­gen, Gedichte, Mün­chen 1909;
Goe­thes meteo­ro­lo­gi­sche Stu­dien, Leip­zig 1910;
Was muss jeder­mann vom Occul­tis­mus wis­sen, Leip­zig 1915;
Tele­pa­thie und Hell­se­hen, Ver­su­che und Betrach­tun­gen über unge­wöhn­li­che see­li­sche Fähig­kei­ten, Halle 1921;
Die Vio­line und ihre Mei­ster, Leip­zig 1927;

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