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Name

Erika Watzdorf-Bachoff

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 6.5.1878 auf Schloß Dobit­schen b. Schmölln/Thür.; † 5.12.1963 Alten­burg-Pohl­hof; geb. Freiin Bach­off von Echt; Pri­vat­un­ter­richt; Rei­sen mit den Eltern in die Schweiz, nach Ita­lien, Frank­reich, Ägyp­ten, Palä­stina; 1897–1911 mit Curt v. Watz­dorf ver­hei­ra­tet, Schei­dung; 1899–1904 in Mün­chen; Bekanntschft mit Graf Johann von Berns­torff, Fried­rich Nau­mann, Wather Rathenau, Berta von Sutt­ner; Ein­tritt in die Frie­dens- und Frau­en­be­we­gung; 1904–1927 in Wei­mar, Bekannt­schaft mit Harry Graf Kess­ler, Ida Boy-Ed; Eli­sa­beth För­ster-Nietz­sche, Henry van de Velde; Mat­hilde von Frey­tag-Loring­ho­ven; 1927 Umzug nach Alten­burg; Mit­glied der Deut­schen Demo­kra­ti­schen Par­tei; nach 1933 Mit­glied der »Beken­nen­den Kir­che«, Ableh­nung des Natio­nal­so­zia­lis­mus; nach 1945 Mit­ar­beit im Kul­tur­bund zur demo­kra­ti­schen Erneue­rung Deutsch­lands, Mit­glied der Libe­ral-Demo­kra­ti­schen Par­tei Deutsch­lands, Mit­glied des Demo­kra­ti­schen Frau­en­bun­des Deutsch­lands; 1948 Ehren­bür­ger­schaft der Stadt Altenburg.

(Erika von Watz­dorf-Bach­off, um 1920)

Bibliografie

Zwi­schen Früh­ling und Herbst, Gedichte, 1909;
Das Jahr. Lyri­sche Tage­buch­blät­ter, 1911;
Maria und Yvonne, Roman, 1914;
Nach­klang, Gedichte, 1921;
Wei­mars Park. Lyri­sche Gedan­ken- und Spa­zier­gänge, 1925;
Das kri­stallne Tor. Letzte Gedichte, 1928;
Des Jah­res Monate in Gedich­ten, 1928;
Im Abend­schein, Gedichte, 1948;
Bern­hard von Lin­denau 1779–1854, Gedenk­rede, 1954;
Im Wan­del und in der Ver­wand­lung der Zeit, hg. von Rein­hard Dör­ries, 1997;

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