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Name

Christoph Werner

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 2.1.1939 in Halle/Saale, Schrift­stel­ler, Lite­ra­tur­wis­sen­schaft­ler, Sprach­leh­rer und Fach­über­set­zer; 1957 Stu­dium der Angli­stik und Ger­ma­ni­stik in Halle; Eng­lisch­leh­rer an der EOS in Pößneck; 1964 bis 1984 Leh­rer im Hoch­schul­dienst; Lek­tor an der Tech­ni­schen Hoch­schule Leuna-Mer­se­burg; 1973 Pro­mo­tion über Howard Spring; 1984–1989 selb­stän­di­ger Über­set­zer und Sprach­leh­rer; 1989 Über­sied­lung in die Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land; 1990–2002 wiss. Ange­stell­ter am Insti­tut für Ange­wandte Sprach­wis­sen­schaft der Uni­ver­si­tät Hil­des­heim; Chri­stoph Wer­ner hat drei Töch­ter und lebt in Weimar.

(Foto pri­vat)

Bibliografie

Der Bron­stein-Defekt und andere Geschich­ten, Erz., 2001;
Schloß am Strom, Roman, 2004;
Um ewig einst zu leben, Roman, 2006;
Buck­ing­ham Palace, Wei­mar 2008;
Win­ter­mor­gen – Geschich­ten und Geschicht­li­ches, Kindle Edi­tion, Ber­lin 2013;
Pau­lus Luther. Sein Leben von ihm selbst auf­ge­schrie­ben. Wahr­haf­ti­ger Roman. Wei­mar 2015 / in engl. Übers. u.d.T. Shadows of My Father. The Memoirs of Mar­tin Luther»s Son. A Novel. Har­per­Coll­ins, New York, 2017;
Weih­nach­ten bei Fami­lie Luther. Luthers jüng­ster Sohn erzählt vom Christ­fest, Ber­tuch-Ver­lag, Wei­mar 2015;
Luther im Him­mel. Das jüng­ste Gericht, Ber­tuch-Ver­lag, Wei­mar 2016;
zahl­rei­che Publi­ka­tio­nen in Zeitschriften;

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