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Name

Walter Werner

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 22. Januar 1922 in Vachdorf/Thüringen; † 6. August 1995 in Untermaßfeld/Thüringen, Aus­bil­dung zum Maler, Dienst als Sol­dat in der Wehr­macht und Kriegs­ge­fan­gen­schaft, nach dem Krieg Arbei­ter im Sim­son-Werk Suhl sowie Pres­se­re­fe­rent und Kul­tur­bund-Sekre­tär im Kreis Mei­nin­gen, 1956 bis 1959 stu­dierte er am Insti­tut für Lite­ra­tur Johan­nes R. Becher in Leip­zig , meh­rere Aus­zeich­nun­gen, zuletzt aus­ge­zeich­net mit der Ehren­gabe der Deut­schen Schil­ler­stif­tung 1992; lebte bis zu sei­nem Tod als freier Schrift­stel­ler in Untermaßfeld.

Bibliografie

Licht in der Nacht, Gedichte, Wei­mar 1957;
Dem Echo nach, Gedichte, Ber­lin 1958;
Bewegte Land­schaft, Gedichte, Halle 1959;
Sicht­bar wird der Mensch, Ein Poem, Halle 1960;
Blüte, welle, Stein, Leip­zig 1962;
In den Lie­dern gebo­ren, Gedichte, Halle 1963;
Bann»s Herz mit­schreibt, Mund­art­ged., Suhl 1963;
Die Stroh­halm­flöte, Skiz­zen und Etü­den, Auf­zeich­nun­gen, Halle 1965;
Das unstete Holz, Gedichte, Halle 1970;
Grenz­land­schaft, Weg­stun­den durchs Grab­feld, Halle 1972;
Worte für Holun­der, Gedichte, Halle 1974;
Poe­sie­al­bum 95: Wal­ter Wer­ner, Ber­lin 1975;
Thü­rin­ger Bil­der, Ged., Suhl 1976;
Die ver­füh­re­ri­schen Gedan­ken der Schmet­ter­linge, Gedichte, Leip­zig 1979;
Der Traum zu wan­dern, Aus Jah­res­zei­ten und Jahr­zehn­ten [Lebens­er­in­ne­run­gen], Halle, Leip­zig 1979;
Der Baum wächst durchs Gebirge, Gedichte, Halle, Leip­zig 1982;
Das Gras hält mei­nen Schat­ten, Gedichte – Prosa – Auf­sätze, Halle, Leip­zig 1982;
Ich kann leben, ich kann wach­sen, Fea­ture, 1984;
Heim­kehr nach Bucho­nien. Wan­de­rung durch Rhön und Grab­feld, Rudol­stadt 1988;
Tau­tre­ten unterm Regen­bo­gen, Gedichte, Hild­burg­hau­sen / Barch­feld 1992;
Fuß im Geröll, Gedichte, Halle 1996;
Nach wei­ßem Mond­licht tau­chen, Gedichte, Mane­bach 2001;
Gewöhn­li­che Land­schaft, Thü­rin­gi­sche Gedichte, Bucha 2002;
Klopf­zei­chen, Texte aus dem Nach­lass, Wei­mar 2002.

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