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Name

Erika Westhäuser

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 28.11.1933 in Ließau (heute Polen); 17.05.2023 in Veils­dorf; Schul­zeit in Eis­feld b. Hild­burg­hau­sen, 1949–1960 Tätig­keit im Por­zel­lan­werk Eis­feld, 1960/61 Redak­teu­rin bei der Zei­tung „Freies Wort“ in Hild­burg­hau­sen, 1963–1966 Stu­dium am Päd­ago­gi­schen Insti­tut Erfurt ohne Abschluß, Teil­staats­examen 1966 in den Fächern Kunst­er­zie­hung, Deutsch und Schul­gar­ten, 1969/70 päd­ago­gi­sches Fern­stu­dium und Abschluß als Erzie­he­rin, anschlie­ßend Tätig­keit als Erzie­he­rin in Hild­burg­hau­sen, 1980–1984 Lei­te­rin der AG „Junge Poe­ten“ an der Joseph-Meyer-Ober­schule in Hild­burg­hau­sen, 1988 Erzie­he­rin in Veils­dorf b. Hild­burg­hau­sen, 1991 Vor­ru­he­stand, lebte in Veils­dorf bei Hildburghausen.

Bibliografie

Das Unge­heuer der Hopal­än­der, Ber­lin 1997;
Der mäch­tige Zau­be­rer Abrat­hon, Mell­rich­stadt 1998;
Kurze Dinge sind nicht län­ger, Veils­dorf 1996;
Für drei Gro­schen Glück, Ber­lin 2001;
Der Gold­schatz von Eis­feld, Erfurt 2005;
Und immer hör ich’s rau­schen : Erri­ne­run­gen an meine Jugend in Eis­feld, Nora, Ber­lin 2013.

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