Skip to content
Name

Helmut Windisch

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 2.4.1925 in Schöneck/Vogtland; † 1.5.2011 in Wei­mar; Abitur; Sol­dat der Wehr­macht; 1946–1954 Tex­til­ar­bei­ter; 1952–1955 Regie­as­si­stent, anschlie­ßend frei­be­ruf­li­cher Regis­seur; 1959–1965 künst­le­ri­scher Lei­ter des Dorf­thea­ters Trie­bel in Sach­sen; 1963 Kunst­preis des Bezirks Karl-Marx-Stadt; 1965 Vater­län­di­scher Ver­dienst­or­den der DDR im Kol­lek­tiv; Auf­gabe der Thea­ter­beit auf­grund gesund­heit­li­cher Ein­schrän­kun­gen; lebte von 1977 bis zu sei­nem Tod in Weimar.

Bibliografie

Die Fische, Hsp., 1958;
Kluge Bau­ern, Schausp., 1960;
Erb­schaft wider Wil­len, Fsp., 1961;
Die Wei­ber­wirt­schaft, Lustsp., 1961;
Aus­ge­rech­net meine Toch­ter, Lustsp., 1962;
Die gute Par­tie, Fsp., 1963;
Begeg­nung mit dem Leben, Essay, Ber­lin 1963;
Die Aus­ge­zeich­ne­ten, Fsp., 1965;
Bauer Bork, Schausp., 1966;
Zeit der Stör­che, Schau­spiel nach H. Otto, mit U. Keyn, 1967;
Bloß keine Liebe mehr, Schausp., 1969;
Die ehr­same Mat­hilde, Fsp., 1970;
Unter­hal­tung mit der Gegen­wart, Sze­nen­folge, 1973;
Zum Bei­spiel, Prosa, Ber­lin 1974;
Die Erb­schaft, Fsp., 1981;
Die Hei­rats­an­nonce, Fsp., 1985;

An den Anfang scrollen