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Name

Hans Severus Ziegler

eigentlicher Name

Pseudonym/e

Biografie

* 13.10.1893 in Eisen­ach; † 1.5.1978 in Bay­reuth; Publi­zist, Inten­dant, Leh­rer; Sohn eines Kauf­manns; Ein­jäh­rig-Frei­wil­li­ger vor dem Aus­bruch des 1. Welt­kriegs, nach Erkran­kung dienst­un­fä­hig, im Welt­krieg Laza­rett­dienst; 1919 Stu­dium der Ger­ma­ni­stik, Geschichte, Kunst­ge­schichte und Phi­lo­so­phie in Jena, Greifs­wald und Cam­bridge; 1925 Dr. phil.; 1922/23 Sekre­tär von Adolf Bartels in Wei­mar; Redak­teur der Zs. »Deut­sches Schrift­tum«; 1924 Grün­der u. Hg. der pol. Wochen­zei­tung »Der Völ­ki­sche« u. d. Tages­zei­tung »Der Natio­nal­so­zia­list«; 1925 Mit­glied der NSDAP, 1925–1931 stellv. NSDAP-Gau­lei­ter des Gaues Thü­rin­gen, 1930–1931 Refe­rent im thü­rin­gi­schen Volks­bil­dungs­mi­ni­ste­rium unter Wil­helm Frick; 1926 erhielt auf dem NSDAP-Par­tei­tag in Wei­mar die NS-Jugend­or­ga­ni­sa­tion den Namen Hit­ler-Jugend; ab 1928 Gau­lei­ter der Natio­nal­so­zia­li­sti­schen Gesell­schaft für deut­sche Kul­tur in Weimar.

Bibliografie

Das Thea­ter des deut­schen Vol­kes, 1933;
Prak­ti­sche Kul­tur­ar­beit im Drit­ten Reich, 1934;
Wende und Weg. Kul­tur­po­li­ti­sche Reden und Auf­sätze, 1937;
Das Recht in der Kunst, 1938;
Ent­ar­tete Musik, 1939;
Lyri­sche Gedichte, 1940;
Welt­an­schau­ung und Gott­glaube, 1941;
Adolf Bartels, ein völ­ki­scher Vor­kämp­fer der deut­schen Jugend, 1942;
Vom Schaf­fen deut­scher Dich­ter der neue­ren Zeit, 1957;
Adolf Hit­ler aus dem Erle­ben dar­ge­stellt, 1964;
Wer war Hit­ler?, 1970;
Hei­tere Muse, 1974;

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